Bitte füllen Sie das aus
Hallo liebe Familie, Freunde, Kollegen, Ehemaligen und auch an die die mich vielleicht noch nicht kennen.
Mein Name ist Benedikt und ich wohne bald in einer der größten Städt der Welt - New York City
Viele von euch, die schon mal in die USA gereist sind, werden es kenne, das Ausfüllen des Electronic System for Travel Authorization Antrages oder auch einfach nur kurz "ESTA". Soweit ich weiß, darf sich jeder mit einem solchen Reisevisum sechs oder sogar neun Wochen, in den Vereinigten Staaten von Amerika aufhalten. Vorraussetzung hierfür ist jedoch, dass man nicht "JA"angekreuzt, bei der Frage: Sind Sie ein Terrorist, kennen Sie welche oder haben Sie vor terroristisch in den USA tätig zu werden?
Aber was macht man jetzt wenn man ein ganzes Jahr in dem Land verbringen möchte was man so lieb gewonnen hat?!
"Bitte füllen Sie das aus!" diesen Satz habe ich in den letzten zwei Wochen öfter gelesen - die Flut an Dokumenten in Englisch oder Deutsch, die auf mich einprasseln, ist dann doch mehr als das Stück ESTA - das ich nun besseren Wissens lieber ausfüllen würde als diesen ganzen Blätterwald.
Mit oder ohne Unterschrift - elektronisch oder handschriftlich ausgefüllt - Referenzschreiben - beglaubigte Kopien - ein Wunder das ich noch keine Urinprobe einschicken musste (aber ich will hier auch niemand auf irgendwelche dummen Ideen brinigen). Wie Ihr sicher merkt bin ich nicht der große Freund von Bürokratie und Zettel ausfüllen. Wenn man dann noch bedenkt, dass ich gemeint habe, dass mein Englisch für alle Lebenslagen ganz passabel ist, muss ich wohl meine Stirnlampe in der Höhle der amerikanischen bürokratischen Schreibweise ein bisschen heller drehen, bis dahin vielen Dank an leo.org.
Der ein oder andere von euch, fragt sich sicher "Ja wenn er keine Lust oder keinen Plan hat - warum macht er's dann?" - ich vermute ja, dass gehört mit zum Reifeprozess, der Lebenserfahrung - Auslandsaufenthalt. Es gibt sicher Personen die denken, wir müssen den J-1 Visa Bewerbern einen Haufen Steine in den Weg schmeißen und erstmal schauen, wer drüberspringt und wem nicht schon auf den ersten paar Metern die Luft ausgeht. Denn wer nicht mal das überlebt, wie will so jemand in der Bronx mit der Metro fahren.
"Aber mit mir nicht - mich macht Ihr nicht fertig, ich komm in die USA und wenn ich so überlege, eigentlich ist wie immer alles nur Organisations- und Kopfsache.
Gerne, möchte ich euch nun mitnehmen, auf die große Reise eines 26-jährigen, in München geborenen USA-Verrückten. Der sich aufmacht um etwas zu suchen, wobei er nicht weiß was es sein wird. Das Pseudonym Ben Kolumbus liegt auf der Hand, ich möchte neues entdecken - Land, Leute, mich beruflich verbessern und vorallem mit dem Gefühl wiederkehren, etwas großartiges erlebt zu haben, dort in der einen Stadt, die niemals schläft.
Und dafür - ich glaub dafür, lohnt es sich den ein oder anderen, etwas komplizierteren Zettel auszufüllen.
Euer Ben Kolumbus
Mein Name ist Benedikt und ich wohne bald in einer der größten Städt der Welt - New York City
Viele von euch, die schon mal in die USA gereist sind, werden es kenne, das Ausfüllen des Electronic System for Travel Authorization Antrages oder auch einfach nur kurz "ESTA". Soweit ich weiß, darf sich jeder mit einem solchen Reisevisum sechs oder sogar neun Wochen, in den Vereinigten Staaten von Amerika aufhalten. Vorraussetzung hierfür ist jedoch, dass man nicht "JA"angekreuzt, bei der Frage: Sind Sie ein Terrorist, kennen Sie welche oder haben Sie vor terroristisch in den USA tätig zu werden?
Aber was macht man jetzt wenn man ein ganzes Jahr in dem Land verbringen möchte was man so lieb gewonnen hat?!
"Bitte füllen Sie das aus!" diesen Satz habe ich in den letzten zwei Wochen öfter gelesen - die Flut an Dokumenten in Englisch oder Deutsch, die auf mich einprasseln, ist dann doch mehr als das Stück ESTA - das ich nun besseren Wissens lieber ausfüllen würde als diesen ganzen Blätterwald.
Mit oder ohne Unterschrift - elektronisch oder handschriftlich ausgefüllt - Referenzschreiben - beglaubigte Kopien - ein Wunder das ich noch keine Urinprobe einschicken musste (aber ich will hier auch niemand auf irgendwelche dummen Ideen brinigen). Wie Ihr sicher merkt bin ich nicht der große Freund von Bürokratie und Zettel ausfüllen. Wenn man dann noch bedenkt, dass ich gemeint habe, dass mein Englisch für alle Lebenslagen ganz passabel ist, muss ich wohl meine Stirnlampe in der Höhle der amerikanischen bürokratischen Schreibweise ein bisschen heller drehen, bis dahin vielen Dank an leo.org.
Der ein oder andere von euch, fragt sich sicher "Ja wenn er keine Lust oder keinen Plan hat - warum macht er's dann?" - ich vermute ja, dass gehört mit zum Reifeprozess, der Lebenserfahrung - Auslandsaufenthalt. Es gibt sicher Personen die denken, wir müssen den J-1 Visa Bewerbern einen Haufen Steine in den Weg schmeißen und erstmal schauen, wer drüberspringt und wem nicht schon auf den ersten paar Metern die Luft ausgeht. Denn wer nicht mal das überlebt, wie will so jemand in der Bronx mit der Metro fahren.
"Aber mit mir nicht - mich macht Ihr nicht fertig, ich komm in die USA und wenn ich so überlege, eigentlich ist wie immer alles nur Organisations- und Kopfsache.
Gerne, möchte ich euch nun mitnehmen, auf die große Reise eines 26-jährigen, in München geborenen USA-Verrückten. Der sich aufmacht um etwas zu suchen, wobei er nicht weiß was es sein wird. Das Pseudonym Ben Kolumbus liegt auf der Hand, ich möchte neues entdecken - Land, Leute, mich beruflich verbessern und vorallem mit dem Gefühl wiederkehren, etwas großartiges erlebt zu haben, dort in der einen Stadt, die niemals schläft.
Und dafür - ich glaub dafür, lohnt es sich den ein oder anderen, etwas komplizierteren Zettel auszufüllen.
Euer Ben Kolumbus
Ben Kolumbus - 2. Jan, 11:11