1
Apr
2012

Zwischen Ass. F&B Direktor und der Suche nach der perfekten Bar

Hallo zusammen, erstnal ein dickes sorry, das ich euch so lang mit diesem neuesten Beitrag hab warten lassen - aber hatte die letzte Zeit nicht die Muse hier was zu schreiben. Aber jetzt gehts wieder los also, pack ma's!

Wenn man New York mit München vergleicht, ist es in New York eindeutig schwieriger neue Menschen kennen zu lernen. Es gibt zwar die Thresen-Bekanschaften, aber das sind auch nur zwei oder drei Stunden und dann geht wieder jeder seinen Weg. Das ist zwar nett aber, weil hier in dieser Stadt jeder sein eigenes Ding macht und das Tempo, dass diese Stadt an den Tag legt, macht es nahezu unmöglich Leute zu finden, mit dene man regelmäßig was unternimmt.
Meine zwei roommate Mädls Meghan (USA) und Tania (Porto Rico), sind jetzt auch nicht von großer Unternehmungslust gesegnet. Meghan hat ihren neuen Freund, also hängt sie schn mal viel bei ihm rum und ist nie hier. Tania ist die kleine fleißige die fast jeden Tag der Woche arbeitet und dann wenn sie nach hause kommt auch nicht mehr viel Lust hat was zu machen - verständlich. Obwohl ich letzte Woche mit ihr beim Abendessen war. Mmmhh Spare Ribs und Barbecue Sauce.
Dann gibts David, Alex, Yullia, das sind die drei Arbeitskollegen aus meinem Restaurant Triomphe, mit denen ich Samstags nach der Arbeit was starte. So auch gestern. Aber vielleicht erst ein paar Worte zu Triomphe ( bei der Aussprache bitte an den Arc de Triomphe in Paris denken). Es ist ein kleines, schnuckliges französisch-amerikanisches Restaurant, im Iroquois Hotel in der 44th St in Manhattan. Mit maximal 54 Plätzen in Dining Room und Bar area gehört es eher zu den kleinen Restaurants in dieser Strasse. Viele Leute kommen bevor sie eines der Musicals am Broadway besuchen zum Abendessen vorbei oder dahnach für eine Drink an der Bar wo Alex arbeitet.
Begrüßt von Yullia (Hostess) und meiner Wenigkeit werden Sie dann in die Obhut von Alberto, Irina, Pinto, Manus, Rahman, Marco, David um mal alle zu nennen, gegeben.
Einer der wichtigsten ist selbstverständlich Jason der Küchenchef. Um das Team abzurunden sind da noch unsere zwei weiteren reizenden Hostessen Leonora und Sahra. Die ganze Bande unter Aufsicht von Robyn, meiner Chefin und mir.
Mein Tag beginnt immer gleich, mit dem Schnapsraum. Klingt komisch, ist aber so! Hier lagern sämtliche Spirituosen und Weine die an beiden Bars gebraucht werden, ha ha BEIDEN Bars - es gibt nämlich noch unsere wahnsinns Cocktailbar - Lantern´s Keep, welche im Februar zur besten Bar von Midtown gewählt wurde und auf dem Weg ist zur besten Bar Manhattans´zu werden. Hier arbeiten Theo, Lauren, Brandon, Elizabeth, Rene und diese Jungs und Mädls können das wirklich. Theo der Headbartender ist mit seinen erst 24 Jahren einer der besten Bartender in NYC. Auswendig kann er ca 500 verschieden Drinks mixen. Alle die hier arbeiten, arbeiten hier nicht wegen des Geldes in Lantern´s Keep, denn reich werden sie aufgrund der größe (sehr klein) der Bar hier nicht. Alle fünf zaubern bzw. erschaffen hier neues in der Welt des Cocktails - es ist mehr ein Platz zum dazulernen und ausprobiern für sie, allerdings auf einem sehr hohen Niveau und alles im Rahmen der Cocktailkultur zwischen 1920 und 1950. Lassen alte vergessene Drinks wieder auf den Karten erscheinen und dies mit der akkuratesten Durchführung die ich bis jetzt so noch nie gesehen habe. Da wird jeder Tropfen abgemessen und wenn der Barkeeper nicht der Meinung ist, dass der Cocktail den er gerade gemacht hat, nicht das beste ist was er je gemacht hat - macht er ihn nochmal. Ja, das ist Lantern´s Keep.

Doch zurück zu wichtigem - zurück zu mir.

Bierhaus, das ist der Ort wo ich vor 3 Tagen allein beim essen war. Nürnberger mit Sauerkraut und Kartoffelsalat, dazu Helles von HB München, fast wie zu Hause.
LongRoom und Jimmys Corner zwei Straßen entfernt vom Hotel sind auch immer gut für ein Feierabendgetränk.
Joshua Tree - scheint eine wirklich gute Bar zu sein, da diese gestern dermaßen überfüllt war, das wir garnicht rein sind.
Es gibt soviele Bars in New York das man glaub ich hier ein leben lang jeden Tg woanders hin gehen kann ich bin auf der Suche nach der einen richtigen für mich, noch hab ich sie nicht gefunden, aber ans Barschwein München ist halt auch schwer ran zu kommen.

Im April und Mai ist auch ziemlich viel los, am 11. April hab ich meine Prüfung für meinen Food Protection Course, ist sowas wie das Gesundheitsamt, bei bestandener Prüfung bekomm ich ein Zeugnis, dieses Zeugnis ist wichtig weil immer mindest eine Person im Betrieb, im Falle einer Kontrolle, da sein muss die so ein Ding hat. Das heißt mal am 10. April mal in das dicke Buch schauen, oder auch schon a weng früher.
Dann ist Anfang Mai die Manhattan Cocktail Messe wo ich hin darf, Weinverkostungen, Champagner und Austern Verkostung und und und, alles zusammen mit Robyn.

Jetzt muss ich nur noch meinen Hintern ins Fitnessstudio hier bringen (nein ich bin noch nicht fett geworden!!), aber dem vorzubeugen ist das ein guter Plan. Werd jetzt erstmal was zu essen besorgen, Wäsche waschen gehen und ausspannen - das was man an freien Tagen halt so macht.

Hoff euch gehts allen gut zu Hause. Bis bald!

Ben Kolumbus

25
Feb
2012

Subway - subway - und ich als homeless person

Wir schreiben Tag 8 im Abenteuer "Ein Münchner kommt in die große Stadt" und es ist so einiges gutes und einiges mühsames passiert.

Nachdem ich also das Flugzeug mit meinem Sitznachbarn verlassen habe, bewegten wir uns in Richtung Einreisekontrolle. Wie ich mich zurück erinnern konnte dauerte es beim letztenmal ca 30 min, um meinen Reisepass mit samt Fingerabdrücken, beim netten Officer der Homeland Security abzugeben.
Diesmal leider nicht. Es war nicht nur mein kompletter Flug vor mir in der Schlange, nein, zwei weitere komplette Flugzeuge zwängten sich wie Vieh auf dem Weg zur Schlachtbank, durch die sorgsam, schlangenförmige, schwarzen Absperrbänder. Mein Sitznachbar und ich schlossen bereits die ersten Wetten ab, wie lang es wohl bis ganz nach vorne dauern würde?! Mein Tipp war ne Std seiner eineinhalb std, beide falsch - aber er hat gewonnen. Unfassbare 2 Std und 45 min verbrachten wir in der Ankuftshalle. Durch die wartenden Menschenmassen sahen wir bereits unser Gepäck auf den Ausgabebändern kreisen.
Endlich vor dem Flughafengebäude des JFK's angekommen, teilten wir uns ein Taxi - seine Firma zahlt ja die Strecke und da wär ich ja schön blöd wenn ich nicht mitfahren würde. Ihn abgesetzt waren es noch weitere 15min für mich zum Hotel.
Schon ein bisschen im Ar..., aber dennoch gut gelaunt betrat ich die Lobby des Irqouois Hotels in der 44th St. Freundlich empfangen durch Robyn meine Chefin erhielt ich meine Zimmerkarte und betrat mein Reich für die nächsten 7 Tage. Tolles Zimmer.
In diesen 7 Tagen war es nun mein erklärtes Ziel, eine bleibe für die Zeit meines Aufenthaltes zu finden.
Craigslist.com sei Dank, fanden sich auch genügend Besichtigungsangebote für WG's in der Umgebung Manhattan, Brooklyn & Queens.
Es werden ca. 10-15 Emails pro Tag gewesen sein, wovon vll. 5-7 beantwortet wurden, was ja kein schlechter Schnitt ist, jedoch sich nach der Besichtigung meistens als ungeeignet herausstellte. Es war Appartment Nr 3, welches ich besichtigte, was es am Ende werden sollte, 38th Strasse in Astoria Queens, aber da sind wir noch nicht.
Mein Besichtigungstag startete bei Starbucks am Union Square 14th St, mit IPhone und neuem Handy wartete ich auf die neusten Antworten der Leute denen ich am Vortag geschrieben hatte. Antwort da - Termin gemacht - rein in die U-Bahn und angeschaut.
Es waren immer nette Leute die man hinter der Wohungstür traf und alle waren sehr interessiert was ich denn so mach, wo ich her komm und und und...
So durchquerte ich die ganze Stadt von Nord nach Süd, von Ost nach West und am Ende war es besagte Wohnung in Astoria, die mir zugesagt wurde. Meine neuen Mitbewohnerinnen heißen Meghan (USA) und Tania (PortoRico). Ganz nette Mädls.
Allerdings ist das Zimmer unmöbliert - dass heißt Herr Kolumbus brauch ein Bett. Ein Glück. dass Astoria eine wirklich tolle und belebte Gegend mit duzenden Geschäften, Bars und Restaurants ist. Sleepys, ein Bettengeschäft war meine nächste Anlaufstelle. Dort saß der Bettenverkäufer aus Griechenland Constantinos. :)
Hat mir ein wahnsinnig gutes Bett verkauft zu einem wahnsinnig guten Preis - er hat gemeint ich werde dieses Bett so lieben, dass ich es mit nach Deutschland nehmen will, mal sehen.

Die letzten beiden Tage waren nicht so toll - nicht nur das mich Hals und Ohrenschmerzen plagten (hätt ma halt mal a Mütze aufgesetzt), nein ich musste auch mein Hotelzimmer räumen und stand damit sozusagen mit Sack&Pack auf der Strasse.
Die Suche nach einer Jugendherberge an diesem Wochenende gestallte sich aufgrund zweier Punkte schwierig.
Erstens alle Hostels waren ausgebucht oder zu teuer, und zweitens schüttete es wie aus Eimern und ich war voll nass und genervt. Dank meines tollen Direktors hier hab ich noch eine Nacht in einem Schwesternhotel bekommen, aber für Samstagabend (also heute), musste ich selbst was finden.
Danke Meghan das ich auf eurer Couch erstmal schlafen darf, bis Adam der Mann der noch in meinem Zimmer wohnt ausgezogen ist.

So ist abschließend zu sagen zu meiner ersten Woche in der Weltmetropole, ich kenne jede Subway linie und der Verkäufer bei Subway (Sandwich-Kette), sollte mich auch schon mit Namen kennen. Die letzten zwei Tage fühlte ich mich wie eine homeless person - die ich ja auch irgendwie immer mal kurzfristig war, aber gefunden hab ich immer was. Irgendwie spannend aber gebraucht hätte es das ganze nicht.
In der Hoffnung, dass ab nächster Woche dann alles besser und geregelter wird sag ich bye bye für heute und bewege mich mit meinem Gepäck in Richtung neuer Bleibe.

Astoria ich komme...!!!


...to be continued.

19
Feb
2012

10668m -eine Servierte und Elvis Greatest Hits

17.02.2012 - 10:34am.
Habe soeben den (1.) Security Check im Terminal 2 des Flughafen Münchens hinter mir gelassen. Auch hinter mir gelassen habe ich Mutter, Oma, Papa, Gabi und Lena, nur Schritte entfernt und doch durch Metalldetektoren und Sicherheitsbeamte meilenweit entfernt.
Vielen Dank das es euch gibt und das ihr an mich glaubt.

An alle anderen Leser, herzlich wilkommen zum langerwarteten Teil 2 von Ben Kolumbus.
Einen speziellen Dank gleich noch an Martin B. oder M.Brandner, er möchte hier nicht erkannt werden - der sich noch auf ein letztes Weißbier ins Barschwein mit mir gesetzt hat. (Mäl&Fabi waren ja auch noch kurz da. Danke.)

6:25am: Anonym erscheint es auf dem lautstark klingelnden IPhone. Ich weiß genau wer dran ist und so melde ich mich, obwohl ich noch 35min hätte schlafen können, mit den Worten: "Hey Oma ist noch zu früh!" Zur Antwort kam nur , ich hab vorn in deinem blauen Koffer ne Schere rein, meinst du die darfst du im Flugzeug mtnehmen? Kurz bis 10 zählend und mit dem Gedanken spielend, ob meine Oma überhaupt im Bett war oder die ganze Nacht wach lag, um bis 6:25am zu warten um mir diese Frage zu stellen?! egal ich war wach!
Herr Martin B. , gesellte sich zu meiner Überaschung zu mir in die Küche und erhitzte seinen gestrigen erworbenen Döner Kebap in der Mikrowelle. Mmhh, Frühstück - auch hier drängte sich kurz der Gedanke der schlaflosigkeit seinerseits auf.
Koffer in den Smart und durch dichtes Schneegestöber auf nach Ismaning, mit Papa&Co zum Flughafen, vorher noch die anderen zwei kleinen Geschwister auf der großen Faschingsparty im Kindergarten abgesetzt - wo ist die Bowle, ach ja ist ja ein Kindergarten. Bei der Gelegenheit:"Kölle allaaff!"
Sprung zur Gepäckabgabe bei Lufthansa - 50 Euro für den 2ten Koffer bezahlt und mit der ByeByeWinkenden Gemeinde auf einen letzten Cappuccino. Nachdem die letzten warnenden, ermutigenden, traurigen, freundlichen, herzlichen Worte untereinander ausgetauscht wurden, betrat ich letzlich den Security Check.
Die Frage nach Laptop und Flüssigkeiten im Handgepäck regestrierte ich nur unterbewusst und mit halbem Ohr. Vielmehr hämmerte sich ein Satz in mein Gehirn in den Vordergrund:"Scheiße du fliegst nach New York City, und das für 1 Jahr!"
In diesem Moment empfan dich es als Vorfreude, welches, aber wie ich festgestellt habe, ein sehr wechselhaftes Gefühl sein kann.
Mit der Suche nach meinem Abflug Gate H02, versuchte ich mir kurzfristige Ablenkung zu verschaffen. Nach Security Check Nr. 2, stand ich also nun vor H02 und lass die weiß leuchtenden Buchstaben die sich auf der Lufthansa Infotafel abzeichneten,
LH 410-11:45am nach New York JFK.

Mein netter Sitznachbar auf Sitz A41, junger netter Typ aus Hamburg, reist ebenfalls geschäftlich für eine Woche nach NY. Der hat übrigens ne Wohnung von seiner Firma gestellt bekommen, ob und wie ich was finde sicher bald hier zu lesen. Bis dahin ist ein Deluxe Room in meinem Hotel für mich reserviert.
Somit wären wir im hier und jetzt, 10668m hoch über Neufundland und elvis Presley Greatest Hits auf den Ohren.

Noch zwei Stunden dann bin ich da...


Euer Ben Kolumbus

2
Jan
2012

Bitte füllen Sie das aus

Hallo liebe Familie, Freunde, Kollegen, Ehemaligen und auch an die die mich vielleicht noch nicht kennen.

Mein Name ist Benedikt und ich wohne bald in einer der größten Städt der Welt - New York City

Viele von euch, die schon mal in die USA gereist sind, werden es kenne, das Ausfüllen des Electronic System for Travel Authorization Antrages oder auch einfach nur kurz "ESTA". Soweit ich weiß, darf sich jeder mit einem solchen Reisevisum sechs oder sogar neun Wochen, in den Vereinigten Staaten von Amerika aufhalten. Vorraussetzung hierfür ist jedoch, dass man nicht "JA"angekreuzt, bei der Frage: Sind Sie ein Terrorist, kennen Sie welche oder haben Sie vor terroristisch in den USA tätig zu werden?
Aber was macht man jetzt wenn man ein ganzes Jahr in dem Land verbringen möchte was man so lieb gewonnen hat?!
"Bitte füllen Sie das aus!" diesen Satz habe ich in den letzten zwei Wochen öfter gelesen - die Flut an Dokumenten in Englisch oder Deutsch, die auf mich einprasseln, ist dann doch mehr als das Stück ESTA - das ich nun besseren Wissens lieber ausfüllen würde als diesen ganzen Blätterwald.
Mit oder ohne Unterschrift - elektronisch oder handschriftlich ausgefüllt - Referenzschreiben - beglaubigte Kopien - ein Wunder das ich noch keine Urinprobe einschicken musste (aber ich will hier auch niemand auf irgendwelche dummen Ideen brinigen). Wie Ihr sicher merkt bin ich nicht der große Freund von Bürokratie und Zettel ausfüllen. Wenn man dann noch bedenkt, dass ich gemeint habe, dass mein Englisch für alle Lebenslagen ganz passabel ist, muss ich wohl meine Stirnlampe in der Höhle der amerikanischen bürokratischen Schreibweise ein bisschen heller drehen, bis dahin vielen Dank an leo.org.

Der ein oder andere von euch, fragt sich sicher "Ja wenn er keine Lust oder keinen Plan hat - warum macht er's dann?" - ich vermute ja, dass gehört mit zum Reifeprozess, der Lebenserfahrung - Auslandsaufenthalt. Es gibt sicher Personen die denken, wir müssen den J-1 Visa Bewerbern einen Haufen Steine in den Weg schmeißen und erstmal schauen, wer drüberspringt und wem nicht schon auf den ersten paar Metern die Luft ausgeht. Denn wer nicht mal das überlebt, wie will so jemand in der Bronx mit der Metro fahren.
"Aber mit mir nicht - mich macht Ihr nicht fertig, ich komm in die USA und wenn ich so überlege, eigentlich ist wie immer alles nur Organisations- und Kopfsache.

Gerne, möchte ich euch nun mitnehmen, auf die große Reise eines 26-jährigen, in München geborenen USA-Verrückten. Der sich aufmacht um etwas zu suchen, wobei er nicht weiß was es sein wird. Das Pseudonym Ben Kolumbus liegt auf der Hand, ich möchte neues entdecken - Land, Leute, mich beruflich verbessern und vorallem mit dem Gefühl wiederkehren, etwas großartiges erlebt zu haben, dort in der einen Stadt, die niemals schläft.
Und dafür - ich glaub dafür, lohnt es sich den ein oder anderen, etwas komplizierteren Zettel auszufüllen.

Euer Ben Kolumbus
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